Wiens Museen

Wien, die Museumshauptstadt Mitteleuropas, hat eine unüberschaubare Anzahl von Kultureinrichtungen, die man nicht auf einer Reise besuchen kann. Und es macht keinen Sinn, alle Ausstellungen nacheinander zu besuchen. Bevor Sie in die österreichische Hauptstadt reisen, sollten Sie daher überlegen, welche Museen in Wien für Sie besonders interessant sind. Es lohnt sich auch, die Vienna City Card zu kaufen, die den Zugang zu mehr als 60 berühmten Attraktionen der Stadt ermöglicht, wie z. B. der galerie nächst st stephan. Ein guter Ausgangspunkt für einen Rundgang durch die Stadt ist das Wiener Museumsquartier. Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, welche dieser Orte Ihre Aufmerksamkeit verdienen, haben wir eine Auswahl der besten Museen der Stadt zusammengestellt.

skulptur für den garten

Hofburg + Schatzkammer

Die Hofburg ist das größte Museum Wiens in Österreich. Mit einer Fläche von mehr als 240.000 m² umfasst das Schloss einen ganzen Stadtteil der Hauptstadt. Die Besucher können die zahlreichen Palasträume und Appartements besichtigen, in denen die Mitglieder der Habsburger-Dynastie einst lebten und arbeiteten. Sie können auch die kaiserliche Schatzkammer besichtigen, in der trotz der Plünderungen nach dem Sturz der Monarchie wertvolles Porzellan und Tafelsilber erhalten geblieben ist.

Belvedere

Die Schloss- und Parkanlage Belvedere ist ein weiteres beeindruckendes historisches Denkmal in Wien. Das Schloss lockt nicht nur mit seinen prächtigen Innen- und Außenräumen, sondern auch mit seinen Kunstausstellungen nach Österreich. Es ist außerdem von einem dreistufigen Park mit Springbrunnen, Hecken und Statuen umgeben. Im Belvedere befindet sich auch ein Forschungszentrum, das sich mit der Erhaltung großer Kunstwerke in Österreich beschäftigt. Inhaber der Vienna City Card haben freien Eintritt in dieses Museum in Wien.

Das Museum des Dritten Mannes

Es handelt sich um ein privates Museum, das einem alten Film, Der dritte Mann, über die Geschichte Österreichs von 1945 bis 1955 gewidmet ist. Damals war das Land in Besatzungszonen aufgeteilt, und die Einwohner kämpften in einer völlig zerstörten Umgebung ums Überleben. Der Spionagethriller ist längst ein Klassiker des Weltkinos und wurde sogar mit einer Oscar-Statuette für die beste Kameraführung ausgezeichnet. Ein Sammler namens Gerhard Strassgwandtner hat über Jahre hinweg zahlreiche Objekte gesammelt, die in irgendeiner Weise mit dem Film in Verbindung stehen. Noch heute zeigt das Museum des Dritten Mannes Bilder der Filmschaffenden, authentische Werbeplakate, Briefe, Zeitungen und vieles mehr. Vor dem Besuch der Galerie lohnt es sich, das Gemälde zu sehen, da der Besuch sonst uninteressant werden könnte.

Albertina-Museum

Die Albertina ist eines der besten Museen Wiens und verfügt über die umfangreichste Sammlung von Gemälden und Zeichnungen. Die Sammlung umfasst über eine Million Werke aus dem Mittelalter und der Neuzeit. Alle Galerieräume sind in chronologischer Reihenfolge angeordnet und zeigen Gemälde bestimmter Schulen. Interessant ist auch die Architektursammlung, in der Sie eine Vielzahl von Zeichnungen und Modellen betrachten können.

Kunsthistorisches Museum

Für Kunstkenner ist das Kunsthistorische Museum in Wien, Österreich, ein echter Blickfang. Die meisten Exponate stammen aus der Privatsammlung der Habsburger, die seit dem 15. Jahrhundert originale Kunstwerke sammelten und aufbewahrten. Darunter befinden sich Meisterwerke der Malerei, antike Artefakte und Relikte, die bei archäologischen Ausgrabungen gefunden wurden. Das Schmuckstück des Museums ist die Kunstgalerie mit Werken flämischer, niederländischer, deutscher, italienischer und spanischer Künstler aus dem 15. bis 17.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *